Borussia Dortmund steht unter Schock – und diesmal hat es nichts mit dem Spielfeld zu tun. Cheftrainer Niko Kovač und seine langjährige Ehefrau Kristina Kovač sollen laut aktuellen Berichten vor einer sensationellen Scheidung stehen. Nach Jahrzehnten gemeinsamer Ehe, die viele als Musterbeispiel für Beständigkeit und Zusammenhalt betrachteten, scheint das einstige Vorzeige-Paar nun getrennte Wege zu gehen. Eine Nachricht, die nicht nur in Dortmund, sondern in der gesamten Fußballwelt tiefe Wellen schlägt.
Für viele Fans ist diese Entwicklung kaum zu fassen. Das Ehepaar Kovač galt über Jahre hinweg als Inbegriff von Stabilität, Loyalität und gegenseitigem Vertrauen – Werte, die Niko Kovač auch in seine Arbeit als Trainer einzubringen versuchte. Umso größer ist nun die Verwunderung und das Entsetzen, das sich in den sozialen Medien breitmacht. Unter Hashtags wie #KovacScheidung und #ShockInDortmund äußern Anhänger ihre Trauer, ihren Schock und teils auch ihre Spekulationen darüber, was wohl hinter dieser privaten Krise steckt.
„Das kann doch nicht wahr sein“, schreibt ein User auf X (ehemals Twitter). „Niko und Kristina waren immer das Traumpaar des deutschen Fußballs. So etwas geht einem echt ans Herz.“ Ein anderer Fan kommentiert: „Manchmal ist das Leben abseits des Platzes härter als jedes Champions-League-Spiel.“
Obwohl bisher keine offiziellen Statements des Vereins oder der Kovač-Familie vorliegen, bestätigen mehrere Quellen aus dem Umfeld des Trainers, dass es „seit Monaten Spannungen gegeben haben soll“. Ein Bekannter aus gemeinsamen Kreisen berichtet, dass die Eheleute „schon seit einiger Zeit getrennt leben“.
Das alles kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Borussia Dortmund sportlich eigentlich auf einem guten Weg war. Unter Kovač hatte das Team zuletzt wieder Stabilität gefunden, die Mischung aus taktischer Disziplin und emotionalem Führungsstil schien zu fruchten. Doch nun wirft diese private Krise Fragen auf: Wie sehr wird diese Situation den Trainer belasten? Und was bedeutet sie für die Stimmung im Verein?
Spieler und Mitarbeiter des BVB zeigen sich laut internen Quellen betroffen, aber auch bemüht, Kovač in dieser schwierigen Zeit den Rücken zu stärken. „Wir stehen zu 100 Prozent hinter ihm“, soll ein Spieler gesagt haben. „Er ist ein großartiger Trainer und ein noch größerer Mensch. Wir wissen, dass das privat schwer ist, aber wir halten zusammen.“
Dass Fußballtrainer oft einem enormen Druck ausgesetzt sind, ist nichts Neues. Zwischen taktischer Planung, öffentlicher Kritik und der ständigen Erwartungshaltung von Fans und Medien bleibt kaum Raum für Privatsphäre. Kovač, der stets als diszipliniert, zielstrebig und emotional kontrolliert galt, hat es bisher immer geschafft, Berufliches und Privates zu trennen. Doch auch der stärkste Charakter bleibt nicht unverwundbar.
Insider berichten, dass die Belastung durch die intensive Arbeit in Dortmund, gepaart mit den ständigen öffentlichen Verpflichtungen, zunehmend an der Ehe gezerrt habe. „Es war einfach zu viel“, so ein anonymer Bekannter. „Niko war rund um die Uhr für den Fußball da. Kristina hat das viele Jahre mitgetragen, aber irgendwann braucht jeder Mensch Luft zum Atmen.“
Kristina Kovač, die abseits des Rampenlichts meist sehr zurückhaltend auftrat, war über Jahrzehnte hinweg eine feste Säule im Leben des Trainers. Sie begleitete ihn von seinen Tagen als Spieler bis zu seiner Entwicklung als einer der gefragtesten Trainer Europas. In Interviews sprach Niko Kovač oft mit Dankbarkeit über die Unterstützung seiner Frau, nannte sie einmal sogar „meine wichtigste Taktik abseits des Platzes“.
